Wir sind uns bewusst, dass die rasanten Entwicklungen im Gesundheitswesen und auch finanzielle Überlegungen bei der Planung des Spitalangebotes berücksichtigt werden müssen. Aus unserer Sicht sind die Leistungen, die 2014 in Aussicht gestellt worden sind jedoch weiterhin notwendig, um die medizinische Grundversorgung unserer Region zu sichern. Es sind dies insbesondere: Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Anästhesie im 24-Stunden-Betrieb, vollausgebaute 24h Betrieb auf der Intensivstation. Die Vorhalteleistungen dürfen nicht ungebührend eingeschränkt werden. Sie sind neben der Geburtshilfe für weitere medizinische Angebote notwendig.